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Justitiarin / Justitiar (w/m/d)

Einrichtung:

Dezernat 4 - Gremienangelegenheiten und Recht

Wertigkeit:

E 13 TV-L

Arbeitsbeginn:

nächstmöglicher Zeitpunkt

Bewerbungsschluss:

21.10.2025

Arbeitsumfang:

100 %

Befristung:

unbefristet 

Das Justitiariat berät sowohl die Hochschulleitung als auch alle anderen Organisationseinheiten der Universität in allen rechtlichen Angelegenheiten. Darüber hinaus nimmt das Justitiariat die Prozessvertretung für einen Großteil der Rechtstreitigkeiten der Universität wahr. Derzeit gehören dem Justitiariat vier Juristinnen und Juristen an, die jeweils bestimmte Rechtsgebiete eigenständig und eigenverantwortlich bearbeiten.

Das sind Ihre Aufgaben:

Eigenständige Bearbeitung rechtlicher Fragestellungen/Vorgänge aus allen Bereichen der Universität, insbesondere Berufungsrecht, Recht des geistigen Eigentums und Datenschutzrecht. Die Übertragung anderer bzw. weiterer Rechtsgebiete bleibt vorbehalten.

Das bringen Sie mit:

  • Erstes und zweites juristisches Staatsexamen, mindestens ein Staatsexamen mit befriedigendem Ergebnis
  • Sehr gute Kenntnisse der englischen Sprache in Wort und Schrift (verhandlungssicher)
  • Fähigkeit zum eigenverantwortlichen Arbeiten

Idealerweise verfügen Sie über:

  • Einschlägige Erfahrungen in den oben genannten Rechtsgebieten in der Hochschulverwaltung oder in einer anderen Behörde
  • Hohe Kommunikations- und Kooperationsfähigkeit

Das bieten wir Ihnen:

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Sichere Vergütung nach Tarif, Jahressonderzahlung
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Weiterbildungsmöglichkeiten
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Betriebliche Altersvorsorge
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Attraktive Lage
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Flexible Arbeitszeiten
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Möglichkeiten zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie
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Hochschulsportangebot
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Beschäftigten-Laptop
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Mobiles Arbeiten
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Bildungsurlaub
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30 Tage Urlaub/Jahr
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kostenlose Parkmöglichkeiten

Hinweis zur Bewerbung:

Kontakt:

Weitere Informationen zu dieser Stellenausschreibung erteilt Frau Heidi Griefingholt unter Tel. 0541 969 4655.

Kennziffer:

VD 2025/2

Standort:

Osnabrück

Bewerbungsschluss:

21.10.2025

Auf die Möglichkeit einer Teilzeitbeschäftigung wird hingewiesen.

Die Universität Osnabrück will die berufliche Gleichberechtigung von Frauen und Männern besonders fördern. Daher strebt sie eine Erhöhung des Anteils des im jeweiligen Bereich unterrepräsentierten Geschlechts an.

Schwerbehinderte Bewerber*innen und diesen gleichgestellte Personen werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.